Ostafrika 2006
Uganda, Kongo, Ruanda, Tansania
V 2.0.1 vom 14.05.06 updated 15.07.07 ©2006

Diese Reise im Februar/März 2006 führte drei Wochen durch Ostafrika, durch Uganda, Kongo, Ruanda und Tansania. Christoph, BMW-GS-Fahrer und mein Begleiter der Ladakh/Nepal Tour von 2005, und diesmal auch seine Frau Katrin waren mit dabei. Ziel der Tour waren die Berggorillas in Kongo und Ruanda, aber auch die Besteigung des Ruwenzori-Gebirges, eine ganz schön anstrengende Tour durch verschlammte Urwaldweg in grosser Höhe und oben auch recht kalt - zumal mir mein Schlafsack geklaut wurde. Darüber hinaus besuchten wir den Murchinson Nationalpark mit den Nilfällen, das Schimpansenreservat bei Fort Portal, den Queen Elisabeth Nationalpark in Uganda und die Serengeti, wo gerade die Wanderung der Gnus im Gange war.
Diese Reise wurde stressfrei arrangiert nach meinen Vorgaben durch Kurt Niedermeier, einem alten Afrika Experten, den ich auf einem Naturfotografentreffen in Fürstenfeldbruck kennengelernt habe. Er besitzt eine wunderschöne Lodge im Süden Ugandas, am See mit wundervollem Blick auf die Virunga-Vulkankette. Von hier lassen sich die letzten Berggorillagruppen erreichen, die sich teils in Ruanda, einzene auch in der Demokratischen Republik Kongo aufhalten. Der Kongo ist ein von Armut und Bürgerkrieg zerissenes Land, die Einreise ist nicht immer möglich.
In der Serengeti kann ich besonders die Ndutu Lodge empfehlen, sie liegt am Südrand der Parkgrenze. Der Vorteil ist hier, dass zum einen hier unheimlich viele Tiere konzentriert sind (va. auch Raubkatzen), andererseits kann ausserhalb der offiziellen Parkgrenze den Tieren auch offroad gefolgt werden, was für gute Fotos wichtig ist. Etwas enttäuscht war ich von dem berühmten Ngorogoro-Krater, das dürfte aber auch an dem trüben Wetter dort gelegen haben, viele Tiere haben sich versteckt.
Die 528 Fotos hier, die ich auf 22 Unterseiten aufgeteilt habe, wurden wie auf meiner Indien/Ladakh-Tour mit einer Canon 1Ds Mark II gemacht. Als Brennweiten hatte ich dabei: EF4/17-40mmL, EF4/24-105mmL, EF4-5,6/100-400mmL. Den Konverter EF1,4x II habe ich nicht mitgenommen, da ich durch eigene Tests feststellen musste, dass er in Kombination mit der 400mm Brennweite des Zooms leider keine bessere Bildqualität bringt als eine gleichstarke simple Ausschnittsvergrößerung in Photoshop.
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